Konventionelle herkömmliche Röntgenbilder sind nur zweidimensional und beinhalten immer eine gewisse Verzerrung, d.h. der genaue Abstand zu wichtigen anatomischen Strukturen, wie z.B. Nerven, ist nicht exakt berechenbar. Die dritte Ebene gibt die Neigung vor, in der das Implantat gesetzt werden muss. All diese Informationen können einer digitalen Volumentomographie (DVT) entnommen werden und erhöhen so Ihre Behandlungssicherheit. Am PC können dann die Implantate bereits virtuell positioniert werden, woraus dreidimensionale Koordinaten errechnet werden. Mit diesen Koordinaten wird eine Navigationsschiene hergestellt, die es dem Chirurgen erlaubt die Implantate präzise an der zuvor bestimmten Position zu setzen. Die Implantate stehen dort, wo genügend Knochenmasse vorhanden ist und später auch die Zähne sein sollen.
Suchbegriffe: Röntgenschiene, Navigationsschiene, Bohrschablone.