Wenn sich ein Material auch nach Jahren im Körper neutral, also biokompatibel verhält, also wenn es keine allergischen oder gar toxischen (giftigen) Reaktionen auslöst, wird es als bioverträglich eingestuft.
Abhängig ist die Mundbeständigkeit jedoch auch von Faktoren wie:
dem industriellen Herstellungsverfahren,
der Zusammensetzung des Materials,
der Speichelzusammensetzung
und vor allem von der korrekten Verarbeitung durch Zahntechniker und Zahnarzt.
Biologisch optimal verträglich sind keramische Werkstoffe, hochgoldhaltige Edelmetalllegierungen, Reinstoffe wie z.B. Titan und Zirkonoxid.
Suchbegriffe: Keramik, Gold, Speichel, Biokompatibilität