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Kieferorthopädische Kausperre an einer Jugendlichen,
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.. die offensichtlich auch noch durch Ziehen von 2 bis 4 gesunden Zähnen im Mundraum verstümmelt wurde.
Während in der Prothetik bekannt ist, dass bereits 1/10 mm hohe ungezielte Okklusions-Hindernisse zu Beschwerden führen können, und entsprechend auch beim Legen von Füllungen alles Material abgetragen wird, was den Kauvorgang stört, treten manche Kieferorthopäden das Patientenwohl hier offenbar mit Füßen, wenn der Zusammenbiss die feste Spange stört (bei herausnehmbaren wäre das alles kein Thema):
Mit gezeigter Kontruktion, oder einfach mit dick auf die Kauflächen geklebtem Material, oder mit einem fest eingebauten Aufbiss aus Plastik.
Heutzutage sind Senioren besser bezahnt als früher, aber soll dafür unser Nachwuchs mit Kau-Unfähigkeit gebeutelt werden? Im Zuge der Verdrängung unserer bewährten handwerklichen aktiven Platten und FKO-Geräte durch fixe Fertigeinbauten, hinter denen mächtige Hersteller stehen?
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